Die Lebenserwartung der Menschen in Deutschland ist in den letzten Jahrzehnten stark gestiegen. Erhöht hat sich damit auch die Zahl der Pflegebedürftigen, sprich der Menschen, die wegen gesundheitlicher Beeinträchtigungen in ihrer Selbstständigkeit oder ihren Fähigkeiten dauerhaft Hilfe bedürfen. Es sind inzwischen rund vier von fünf Pflegebedürftigen in Deutschland, die zu Hause versorgt werden, durch Angehörige oder durch einen Pflegedienst. Durch einen seit Jahren anhaltenden Fachkräftemangel in diesem Bereich, die Corona-Krise und die damit nun verbundene Impfpflicht, führen nicht gerade dazu, dass sich die Angehörigen von Pflegebedürftigen entlastet fühlen. Helfen können hier nur Pflegekräfte aus dem Ausland, zum Beispiel aus Polen.
Polnische Pflegekräfte finden
Da sich in Deutschland immer mehr Familien für eine häusliche Betreuung und Pflege ihrer Angehörigen entscheiden, wird es immer schwerer einen geeigneten Pflegedienst zu finden. Es ist letztlich immer eine Kostenfrage, die hier entsteht. Die Pflegekasse der gesetzlichen Krankenversicherung zahlt auch nicht alles. Dies gilt vor allem für einige der Kostenstellaen, die für einen Pflegedienst anfallen. Da auf dem deutschen Arbeitsmarkt kaum mehr deutsche Arbeitskräfte verfügbar sind für die häusliche Betreuung und Pflege. Aus diesem Grund werden vermehrt ausländische Pflegekräfte angeworben, wie eine polnische Betreuerin.
Worauf achten
Wer ausländische Pflegekräfte engagiert, der sollte sich genau informieren. Viele stellen sich die Frage, ob polnische Pflegekräfte genauso gut ausgebildet sind wie deutsche Kräfte. Die Antwort darauf lautet: Ja. Und die Beschäftigung von polnischen Pflegekräften ist in Deutschland völlig legal, wenn man sie anmeldet, weiterlesen.
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