Die klassische Hochzeitssaison im Frühjahr ist schon lang nicht mehr das Non plus ultra! Heutzutage liegen auch Herbst- oder sogar Winterhochzeiten schwer im Trend. Natürlich müssen Sie bei einer Hochzeit in der kalten Jahreszeit andere Dinge beachten, als bei Hitze. Wie diese auch ohne warme Sommertemperaturen gelingen und allen Gästen in guter Erinnerung bleiben erfahren Sie hier.
Die Location
Als Veranstaltungsort bietet sich ein kuschelig verwunschener Kaminraum an, mit viel Kerzenlicht erschaffen Sie damit einen tollen Kontrast zur Außenwelt. Durch den frühen Sonnenuntergang wirkt die Stimmung zudem direkt viel feierlicher. Verschneite Landschaften bieten sich außerdem perfekt als Kulisse für Ihr Hochzeitfoto an. Die Dekoration des Raums sollte auf jeden Fall das Motto der Hochzeit widerspiegeln , dieser Effekt kann durch Lichterketten, Eiskristall- und Sternmotive bewirkt werden.
Das Outfit
Für das Hochzeitskleid sollten Sie eher ein langärmliges Modell wählen, ansonsten können Sie aber auf die gängigen Kleider zurückgreifen. Die Hauptsache ist eher, auf eine passende Jacke und das Schuhwerk zu achten. Auch der Bräutigam sollte zusätzlich zum Anzug einen eleganten Mantel Vorweisen können. Die Accessoires machen den Look erst rund, daher können Sie mit ausgefallenem Brautschmuck den Traum von der Eisprinzessin verwirklichen. Schöne Ohrringe oder ein Collier wirken besonders verzaubert zur Winterlandschaft.
Das Essen
Das Menü sollte unabhängig von der Jahreszeit zum Brautpaar und dessen Gästen gestaltet werden. Trotzdem bieten sich schwerere und warme Speisen natürlich eher an, als leichte Sommerküche. Als besonderes Special können Sie Stationen für Glühwein, Kakao oder Grog einplanen. Bei Desserts ist es ebenfalls leicht das Winter-Motiv einzubauen: Gewürze wie Zimt und Vanille oder auch ein klassischer Bratapfel geben ein wohliges Gefühl.
Das gewisse Etwas: Diese Ideen machen Ihre Hochzeit besonders